proMusicante

 die etwas andere Musikschule für Erwachsene

Musik-Coaches

Das Piano gehört zu Urs Krienbühl

Urs Krienbühl ist Gast bei Renate Anderegg im "SRF Musikwelle Brunch". 10.03.2024

Regula Frehner

Musikalische Leitung von proMusicante

Cello, Akkordeon, Gesang, Veeh-Harfe

Regula Frehner hat in ihrer Jugend Cellounterricht genossen und in verschiedenen Orchestern gespielt. Von 2003 – 2013 war sie Mitglied der 6-köpfigen a cappella Gruppe «accabbanna». Von 2012 bis 2023 sang sie im St. Galler Chor «stimmmix» und seit vielen Jahren ist sie Teil des Vokalensembles «con passione» unter der Leitung von Lukas Bolt. Als Erwachsene nahm sie Akkordeonunterricht bei Jürg Schmid.

Regula Frehner coacht in St. Gallen zwei Musikensembles, sie leitet Veeh-Harfen-Kurse, gestaltet regelmässige Musizierstunden im Pflegeheim und bietet offene Singstunden an.

Markus Boppart

Fagott/Kontrafagott

Ich bin Markus Boppart, wohnhaft in Adligenswil, verheiratet mit Barbara Boppart. Unsere gemeinsamen Kinder sind mittlerweile erwachsen und leben auswärts. Beruflich bin ich Fagottist/Kontrafagottist im Luzerner Sinfonie-Orchester, daneben spiele ich im Collegium musicum der Jesuitenkirche Luzern, auch auf historischen Fagotten. Ich gebe Privatunterricht an erwachsene Schüler und habe einen Lehrauftrag für Kontrafagott an der Musikhochschule Luzern.

Nach meinem ersten Fagottunterricht bei Jürg Stahel in St. Gallen trat ich in die Fagott-Klasse von Manfred Sax am Konservatorium Zürich ein, wo ich mit dem Orchesterdiplom abschloss. Meine erste Stelle hatte ich im Berner Sinfonie-Orchester inne, danach war ich 2 Jahre freischaffend tätig und nun bin ich seit 21 Jahren im Luzerner Sinfonie-Orchester.

Zwischendurch nahm ich 2 Semester Unterricht an der Schola cantorum Basiliensis, wo ich bei Claude Wassmer Barock- und klassisches Fagott lernte.

Zu meinen Hobbies gehört, ausser Joggen und dem Pflegen einer schönen Whisky-Sammlung, die Familienkapelle, wo wir mit unseren Kindern gemeinsam Alpenländische Volksmusik in der Besetzung Flöte, Gitarre, Hackbrett und Kontrabass, pflegen.

Ich habe nun in Ihrem Kursangebot tatsächlich noch eine Sparte gefunden, wo ich etwas beitragen könnte: barocke Kammermusik. Viele ältere Menschen, die in ihrer Jugend, oder auch später, ein Instrument erlernt hatten, kamen mit barocker Musik in Berührung, sofern sie ein klassisches Instrument lernten und ebenso ausgebildet wurden.

Barockmusik ist in der Regel für alle Beteiligten technisch nicht so anspruchsvoll, die Sätze, da es sich meist um Tanzsätze handelt, sind nicht so lang wie später in der Klassik oder gar Romantik - kurzum, es stellt sich schneller ein Erfolgserlebnis ein, und darum geht es doch.

Musik soll Spass machen und zu Herzen gehen, den Ausführenden wie den Zuhörenden.
Gabriella Caretta Vetsch

Mit 6 Jahren begann ich Geige zu spielen. Der Unterricht fand in Gruppen statt. So lernten wir von Anfang an, auf andere zu hören. Das gemeinsame Musizieren stand im Vordergrund. 

Danach folgte Einzelunterricht, Klavierunterricht und mit 10 Jahren war ich Mitglied des Jugendorchesters Zürich. Bald begann ich auf der Familiengitarre Lieder zu begleiten: Beatles, Bob Dylan, Joan Baez, Melanie. Mein musikalisches Herz tanzte schon damals auf verschiedenen Stil-Bühnen. 

Mit 17 Jahren war ich einerseits Konzertmeisterin im Jugendorchester und andererseits begann ich in der Band meines Bruders zu spielen bzw. zu improvisieren (Long John and the Cann Family).

 1979 bis 1984 studierte ich am Konservatorium Zürich Violine (Klasse Harry Goldenberg). Neben dem obligatorischen Klavierunterricht nahm ich auch Bratschen- und Blockflötenunterricht. In meinem Berufsleben gab es immer wieder Wendungen: Nach praktischer Büroarbeit in verschiedenen Kulturinstitutionen unterrichtete ich Erwachsene mit guten Deutschkenntnissen in Korrespondenz und Asylsuchende in Deutsch und Buchhaltung.

Zur Zeit bin ich als Co-Leiterin auf einem Landwirtschaftsbetrieb und Lehrerin für Musikalische Grundausbildung unterwegs, unterrichte privat Tin Whistle, musiziere nach einer (Corona)-Pause wieder unter dem Namen «newgrass909» (Americana, Bluegrass) und «Quintetsch» (Ländler) und möchte nach meiner Ausbildung zur Musikgeragogin neue Wege beschreiten.

Dani Häusler

Dani Häusler pflegt seit seiner Jugend die Schweizer Volksmusik. Nach seinem klassischen Klarinettenstudium in Luzern kehrte er in diesen Bereich zurück. Er tritt mit verschiedenen Formationen auf, komponiert und arrangiert für sie. Gupfbuebä, Hannelimusig und Hujässler sind Formationen, welche die Volksmusik seit Jahrzehnten mitprägen. Einem grösseren Publikum wurde Dani Häusler bekannt als Bandleader der SRF-Husmusig, in der TV-Sendung «SRF bi de Lüt – live».

Als Theatermusiker hat er mit diversen Künstlern zusammengearbeitet: Christoph Marthaler, Anette Windlin, Oscar Sales Bingisser und Erich Vock.

Für seine kontinuierliche Arbeit für die Schweizer Volksmusik wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Dani Häusler unterrichtet am Kollegi in Schwyz, an der Hochschule Luzern-Musik und gibt diverse Volksmusik-Kurse am Haus der Volksmusik in Altdorf.

Seit 2018 ist er für die SRF-Musikwelle als Volksmusik-Redaktor tätig.

Urs Krienbühl

Klavier, Improvisation

Die Musik begleitet und berührt mich schon mein ganzes Leben. In früher Kindheit faszinierten mich die Klänge der Dorfmusik (bei der mein Vater die Posaune spielte), später aktiv das Singen, die Mundharmonika und die Gitarre am Lagerfeuer. 13-jährig begann ich mit dem Klavierspiel, zuerst im Unterricht in Klassik, dann vorwiegend autodidaktisch - konzertante Ländlermusik, Jazz, Latin, Tango, Salonmusik – in vielen Bands und Kapellen. Aktuell bin ich als Pianist mit der ‘Kapelle Walter Grimm’, dem ‘Trio Dani Bösch’ und der Formation ‘Streifzug’ unterwegs.

Das Suchen von Begleit- und Improvisationsformen auf dem Klavier eröffneten mir musikalische Zusammenhänge, Freiheiten, Kreativität und brachten mich in scheinbar unendliche Welten.

Mit der Gründung von proMusicante, wo ich 14 Jahre als Musikalischer Leiter amtierte und als Coach meine Erfahrungen an Musiklernende weitervermittelte, erhielt ich aktiven Zugang zu weiteren Instrumenten (Kontrabass, Gitarre, Perkussion, Akkordeon) und Musikstilen (z.B. Pop, internationale Volksmusik, nostalgische Schlager, Film-Soundtracks). Es führte mich zu Menschen jeglichen Alters, mit unterschiedlichsten Vorkenntnissen und Niveau-Ansprüchen.

Ich freue mich, über meine Pensionierung hinaus das proMusicante-Angebot mit spezifischen Inhalten und Projekten zu ergänzen.

Die Emotionen, welche Melodien/Harmonien/Rhythmen in mir auslösen, haben ihre immense Wirkung behalten. Das - mich unentwegt in Bann ziehende - Musizieren gibt mir Lebensinhalt und Lebensqualität.

Peter Leuzinger

Kontra- und Elektrobass

studierte Elektrobass am Musicians Institute in Los Angeles bei Gary Willis u.a.

1999 Musikerabschluss auf dem Kontrabass bei Peter Frei an der Swiss Jazz School in Bern. Diverse internationale Meisterkurse ergänzten seine Studien.

Er arbeitet jetzt als Freelancer mit beiden Instrumenten in verschiedenen Formationen z.b. Nokia Musical Nacht mit Sandra Studer, Jeff Turner, Mardi Byers und anderen Leuten aus der CH-Showszene.

Jazzkonzerte mit Klaus Flenter, Hans van Oosterhout, George Roberts, Roman Schwaller, Bobby Shew, Al Porcino Peter Candiotto u.v.a.

Eigenes Quartett mit Jochen Baldes, Stefan Stahel und Dominic Egli.

Festes Mitglied in den Bands Mighty Pockets und Sting Operation.

Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Rapperswil/Jona und Eschenbach.

Susanna Maeder

körperorientierte Stimmbildung, integratives Stimmtraining® 
www.susanna-maeder.ch

Susanna Maeder arbeitet seit 1991 mit der Verbindung von Stimme, Musik und Ritualen und begleitet Menschen in Lebensübergängen.

Sie leitet seit über 30 Jahren «Rituelle Chöre» und singt Gesänge aus den verschiedensten Kulturen und Religionen. Sie leitet kleinere und grosse Gruppen mit bis zu 1000 Menschen an und führt sie zu einem tiefen Sing-Erlebnis.

Susanna arbeitet als Gesangspädagogin, Integrative Stimmtrainerin®, Ritualfachfrau und Ausbildungsleiterin der Fachschule für Rituale (www.fachschule-rituale.ch ).
Im Zentrum ihrer Arbeit als Stimmbildnerin steht, dass sich die Authentizität der individuellen Person und Stimme mehr und mehr entfalten kann und sich über eine gute Atemtechnik Sicherheit und Kraft entwickelt.

Susanna veröffentlichte im Jahr 2020 das Album «Prayer for the goddess» und im 2024 gemeinsam mit dem Gitarristen Thom Feuz verschiedene Songs im Bereich von Blues, Jazz, Pop, Singer- Songwriter.
Meinrad Rieser

Primarlehrer, Musiker und Musikpädagoge

Musik-Pädagogische Erfahrungen

  • 1972/73 Ausbildung zum Lehrer für den Musikalischen Grundkurs und Blockflötenunterricht
  • 1972/73 Ausbildung an der Chorleiterschule St.Gallen
  • 1980 – 82 Ausbildung an Jazzschulen Bern und Luzern
  • 1981 – 83 Lehrer an Jazzschule Duvoisin in Rapperswil (für Musiktheorie, Rhythmik und Saxophon)
  • 1995 – 98 Ausbildung in Erwachsenendidaktik
  • 1979 – 2005 Musiklehrer an Musikschulen Toggenburg und Degersheim (für Saxophon, Klarinette, Grundkurs, Blockflöte, Ukulele, Gründung und Aufbau eines Kinderchors)
  • 1997 Bildungsurlaub zum Thema Musiktherapie
  • 2006 – 13 Musikalische Förderung an der Heilpädagogischen Schule in Wattwil
  • Seit 2010 Musik-Coach, Kursleiter bei proMusicante (Rapperswil)
  • Seit 2015 Leitung eines Chorsingens in der Stiftung Säntisblick, Degersheim

Musikalische Formationen mit dem Saxophon

  • 1972 Freejazz-Gruppe "Nutrio" (mit Norbert Möslang)
  • 1973 – 75 Die Verkündiger (christliche Rockband)
  • 1975 – 83 Glaronia-Bigband (Jazz im Stile des Swing und Hard Bop)
  • 1975 – 83 Kik-Family (versch. rockige/folkige Projekte und Musicals) mit Christoph Domeisen und weiteren Musikern mit grossem Chor, als Strassenmusik, als Rock-Band
  • Ostersingen, Weihnachtssingen mit Chor 1978 – 80
  • 1980 Auftritt im Fernsehen DRS bei „Chumm und lueg“
  • 1980/81 Momo (Geschichte von Michael Ende) mit Tanz, Projektion, Erzähler und Band
  • Weitere Musicals am Talitha, Degersheim und Kathi, Wil
  • Seit 1980 mit Peter Roth (Jazz, Rock, Folk)
  • z.B. am Jazzfestival Mettlen GL 1987
  • 1998 – 2004 Saxophon-Quartett
  • 2005 Quartett Klangwelt Toggenburg mit Peter Roth, Ferdi Rauber, Heinz Bürgin
  • 2010 – 15 „Forever Young“ mit Peter Roth, Ueli Ammann, Arthur Aebli und Ferdi Rauber (Musik zwischen Folk, Blues und Jazz)
  • Seit 2015 mit Gerdi Poschung und Arthur Aebli (Folk und Rock)
  • Seit 2015 mit Musikern aus dem Senegal (Cissokho-Brothers und andere)

Projekte

  • 1973 – 2005 Eigene Musiktheater für die Schule (Varenka, Der gute Räuber Willibald, Die verlorene Sonne, Die drei Gaben etc.)
  • 1982 Die schwarze Spinne (ein Bewegungs- und Klangstück mit Peter Roth und Evelyn Rigotti)
  • 1982/83 "ROOTS - Jazz und Rock för d'Schuel" mit Peter Roth, Christoph Domeisen, Peter Truniger und Fritz Hagmann
  • Buch mit Arbeitsmaterialien zu "ROOTS - Jazz und Rock för d'Schuel"
  • 1983 Musiktheater Wattwil: „Variété chez Bully“ mit „Brecht Spektakel“ (mit Peter Roth und Circus Rigolo)
  • 1984 Kirchenkonzert mit Wolfgang Sieber, Orgel und Werner Eberle, Trompete

Projekte mit dem Chorprojekt St. Gallen (Leitung Peter Roth)

  • „Misa Criolla“ (unter anderem mit Dorothee Sölle an der Open Opera in St. Gallen)
  • 1995 „Groovin‘ Hildegard“ (Gregorianik und Improvisation)
  • 1996/2000 „Luminawa-Messe“ mit Kalinga-Musikern (Philippinen)
  • 1999 «Victoria meets Coltrane» (Renaissence und Modern Jazz)
  • 2003 „Media Vita“ (zum Gedenken an Niklaus Meienberg)
  • 1991 – 2014 Begleitung bei einzelnen Bergeller Singwochen
  • 1996 Kinderchor Degersheim mit Liedern von Peter Maffay (Tabaluga)

Projekte mit dem ev. Kirchenchor Alt St. Johann (Leitung Peter Roth)

  • Ab 2000 „Wienachtsblues“ mit Bildern von Willy Fries und Bluesband
  • 2003 Kinderchor Degersheim mit Liedern von Peter Roth (Wienachtsblues)
  • Ab 2006 „Johle und Werche“ Dokumentarfilm von Thomas Lüchinger über die Naturklangtradition im Toggenburg (musikalische Mitwirkung im Film und an Livekonzerten)
  • 2008 „Das Lied der Sonne“ mit Kalinga-Musikern (Philippinen), Karin Jana Beck
  • 2012 Poesie und Musik mit Texten von Erich Fried (mit Jörg Meier und Urs Krienbühl)
  • Instrumentale Begleitung von vielen Chören
  • Solistische Saxophonbeiträge bei Vernissagen, in Kirchen, auf Friedhöfen etc.
  • Musikalische Beiträge bei kirchlichen Feiern, in Schulen, Altersheimen, bei Hochzeiten, Taufen, Geburtstagen, Abdankungen etc.


Diskografie / Filme

  • 1979 Single mit der Tanzband „Smeybees“ (Atlantis)
  • 1999 Victoria meets Coltrane CD
  • 2000 Ich ha de Wienachtsblues CD
  • 2002 musikalischer Beitrag zum Spielfilm „Stempeltage“ (von Horst Züger mit Jörg Schneider)
  • 2004 Media Vita CD
  • 2006 „Johle und Werche“ Dokumentarfilm von Thomas Lüchinger

 Christine Schmalz

Gesang

Singen schenkt Freude, gibt Energie und verbindet Menschen. Dies möchte Christine Schmalz in ihrem Gesangsunterricht vermitteln.

Die gelernte Redaktorin unterrichtet seit 2019 Gesang. Sie besuchte die Lehrgänge „Pädagogik des Populären Gesangs“ und „Gesangspädagogisches Zertifikat“ (Klassik) des Bundesverbands Deutscher Gesangspädagogen BDG, den CAS „Stimmbildung/Sprechen“ an der Zürcher Hochschule der Künste sowie den Lehrgang „Atem-Tonus-Ton®“ (Körperorientierte Stimmpädagogik).

Sie sammelte Erfahrungen mit den Gesangstechniken Estill Voice Training und Complete Vocal Technique (CVT), in Angewandter Stimmphysiologie (Lichtenberger Institut) und Linklater-Stimmtraining.

Insgesamt zehn Jahre erhielt Christine Schmalz Gesangsunterricht in populärem und klassischem Gesang u.a. bei Sharon Harris und Anna Boëthius (Pop) sowie Gisela Müller und Martin Ohm (Klassik).

Zwei Jahre Klavierunterricht und Unterricht in Musiktheorie, Harmonielehre, Gehörbildung und Rhythmus an der Jazzschule Basel rundeten ihre musikalische Grundausbildung ab.

Sie bietet Gesangsunterricht in Zürich und Rapperswil an.

Silvia Staub

Körperarbeit

Als Coach und Supervisorin begleitet Silvia Staub seit 2010 Menschen in schwierigen beruflichen Situationen. Davor arbeitete sie als Führungsverantwortliche im Sozial- und Gesundheitswesen.

Eine gute Körperwahrnehmung ist die Grundvoraussetzung, um die eigenen Körpersignale zu erkennen. Sie hilft Verspannungen wahrzunehmen und entsprechend zu lösen.

Das Zusammenspiel von Körper, Stimme und Atem kann innere Ressourcen mobilisieren und kreativ und authentisch nach aussen bringen. Leichtigkeit und Freude entsteht.

Neben ihrer Berufstätigkeit hat Silvia Staub 1992 – 1994 beim IAC in Zürich, die Weiterbildung in Tanz, Bewegung, Rhythmus und Stimme besucht. 2007 – 2009 erfolgte die Ausbildung Master of Advanced Studies Coaching und Supervision an der Fachhochschule Nordwestschweiz. 2019 – 2021 absolvierte sie die Grund- und Didaktikstufe der Ergänzungsausbildung „Atem-Tonus-Ton®“ (körperorientierte Stimmpädagogik).

Seither bietet sie Atem-Tonus-Ton® Kurse in Rapperswil an und nutzt ATT erfolgreich in ihren Beratungen.

Mark Steffen

Musikgeragoge, Soziokultureller Animator, Eventmanager

Musikalische Erfahrungen

  • Grundausbildung auf Klavier und verschiedene Schlaginstrumente
  • Erlernen verschiedenster Musikinstrumente im Selbststudium (Dudelsäcke, analoge Synthesizer, Mandoline, Irish Bouzouki, Didgeridoo, Gitarre, Bass, …)
  • 1998 Gründer der Irish & Scottish Folk Band «The Stouts».
  • seit 2006 leiten von Kinderchören im Raum Luzern (Auf die Ohren!)

Sonstiges

  • Komponieren, Arrangieren, Ton- und Aufnahmetechnik
  • Eigenes Homestudio in Luzern
  • 2021 Abschluss 'CAS Musikgeragogik' an der Hochschule für Musik in Luzern

Projekte

  • Pfingstklänge Luzern
  • 2024 Musikalischer Leiter, Arrangeur & Dirigent der 5. Guugger-Gala im KKL Luzern mit 100 Musiker:innen und 80 Sänger:innen

«Music was my first love / And it will be my last / Music of the future / And music of the past/ To live without my music / Would be impossible to do / In this world of troubles / My music pulls me through» (John Miles, MUSIC, 1976)

Newsletter Kontakt Impressum Datenschutzerklärung


E-Mail
Karte
Infos